THERMOGRAPHIE

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Gebäudethermographie

Durch die Gebäudethermographie werden im wesentliche Schwachstellen innerhalb der thermischen Gebäudehülle aufgespürt. Diese Technik stellt somit ein wichtiges Hilfsmittel bei der Lokalisierung von Schwachstellen dar. Die Analyse und Bewertung der Thermographien sollte durch den Fachmann vorgenommen werden. Durch das Wissen des Sachverständigen, können gezielt Rückschlüsse auf die Ursachen der Wärmeverluste gezogen werden. Der erste Schritt zur Sanierung dieser Schwachstellen.

Thermo 2
Thermo 3

Im Rahmen von Energieberatungen ist der Einsatz der Gebäudethermographie ein starkes Hilfsmittel. Durch die gezielte Suche nach Schwachstellen, können Bereiche entdeckt werden, deren Sanierung oft der Vorrang vor weiteren Maßnahmen zu geben ist. So macht es wenig Sinn die Außenwände eines Wohnhauses nachträglich zu dämmen wenn die Außenwand noch Schwachstellen aufweißt, die zu einer Durchfeuchtung dieser Dämmung führen werden. In diesem Fall würde die Thermographie vor möglicherweise hohen Investitionen schützen, die nicht zu dem gewünschten Ergebnis führen würden. Die gravierenden Schwachstellen sollten grundsätzlich behoben werden, bevor weitere Maßnahmen eingeleitet werden.

Die Gebäudethermographie zeigt Temperaturunterschiede auf. Daher ist der Einsatz dieser Technik nur Sinnvoll, wenn es auch Temperaturdifferenzen gibt. Aus diesem Grunde ist die Heizperiode die im wesentlichen einzig sinnvolle Zeit für eine Gebäudethermographie. Im Winter wo wir Innen deutlich höhere Temperaturen haben wie Draußen, zeigen sich die Unterschiede und somit die Schwachstellen am deutlichsten.